dunder_fic | Star Trek Voyager: "Kleider machen Leute" (Ayala/Kim) (Reply)

Ein weiterer PWP, den ich eben beim Durchforsten meiner Festplatte entdeckt habe. Es war eine der allerersten Geschichten, die ich überhaupt zu diesem Pairing geschrieben habe und wurde ursprünglich von diesen Bildern aus Star Trek DS 9 inspiriert.

Wobei ich zugeben muss, dass die Racquetball-Anzüge ziemlich häßlich sind, abgesehen von der Tatsache, dass sie so eng anliegen. *g*

Autor: Dunderklumpen
Titel: "Kleider machen Leute"
Fandom: Star Trek Voyager
Genre: PWP
Pairing: Ayala/Kim
Rating: NC-17
Word Count: 751 Wörter.
Zusammenfassung: Plot, what plot? - Nur ein wenig hirnloser Sex mit einem Hauch von Romantik. Keine Ahnung, wie gut oder schlecht es ist. Ich kann das bei PWPs nicht wirklich abschätzen. Aber vielleicht habt ihr trotzdem Spaß dran ;D
Anmerkungen: Wie gesagt: Slash und Sex! Also bitte nicht lesen, wenn ihr so etwas nicht mögt.
Disclaimer: Voyager ist das Eigentum von Paramount.

„Kleider machen Leute“

Als Ayalas Arme sich um seine Hüften schlangen zögerte Kim. Er fühlte wie sich der Sicherheitsoffizier an ihn drückte, seinen muskulösen Körper warm an Harrys Rücken.

„Harry, du bist so sexy in deinem Racquetball-Outfit.“ Ayalas Atem kitzelte sein Ohr.

„Greg“, Harrys Stimme war ein Flüstern, der Name eine unausgesprochene Frage.

Gregs Hände begannen ihren Weg nach oben, fuhren über das glatte Material des Sportanzugs und berührten Harry Brustwarzen.
Harry drehte sich um und sah Gregory ins Gesicht. So viel Lust lag in diesen braunen Augen, soviel Liebe. . .
Ohne darüber nachzudenken ergriff Harry die Hand des älteren Mannes und führte ihn zu den Umkleideräumen. Mit sanfter Gewalt drückte er den Sicherheitsoffizier auf die Bank und stellte sich vor ihn.
Ayala ließ seinen Blick bewundernd über den schmalen Körper wandern. Wie eine zweite Haut umschmiegte der silberne Racquettballanzug den Jüngling, unterstrich jede Kurve, zeigte jeden Muskel des Körpers, nach dem er sich so schmerzlich sehnte.
Als ihre Blicke sich trafen lag ein Lächeln auf dem Gesicht des Ensigns. Er hatte genau gesehen, wie Ayala ihn anblickte, wie seine Augen ihn förmlich verschlangen. Mit zwei Schritten war er bei dem Mann, stand zwischen dessen Knien, die sich rechts und links gegen Harrys Beine drückten.
Plötzlich spürte er Gregs Hände. Sanft strichen sie über seine Brust, fühlten das weiche Material unter den Fingern. Als sie den nackten Streifen Fleisch zwischen Shirt und Hosenbund berührten sog der Ensign hörbar die Luft ein und erschauerte. Greg lächelte ob der Reaktion des jungen Mannes als Zeige- und Mittelfinger an der Kante des Shirts entlang strichen und die warme Haut darunter liebkosten.
Harrys Augen waren geschlossen, sein Atem ging schneller und sein Herz machte einen Satz als er fühlte wie sich Greg seinen Weg unter das hautenge Oberteil suchte. Seine Hände streichelten und kneteten das nackte Fleisch, seine Finger spielten mit seinen Nippeln. Harry erzitterte. Das war es, wovon er seit Wochen träumte. Die Hände Ayalas auf seinem Körper, die Lippen kühl gegen seine Brust.
Greg zog ihn näher an sich heran als seine Zunge Harrys Nabel umspielte und tiefer glitt. Hände kneteten seinen Hintern, fuhren in die Hose und zogen sie nach unten.
Mit einem Grinsen betrachtete Ayala den steifen Penis, der sich ihm entgegenstreckte, hart und willig in seiner Pracht. ‚Wundervoll’, dachte der Sicherheitsoffizier, bevor seine Zunge den Tropfen weißlichen Samens von der Spitze leckte. Ein Stöhnen entrang sich Harrys Kehle, guttural und sehnsüchtig.
Gregory konnte nicht anders. Mit geöffnetem Mund nahm er Harry in sich auf. Seine Zunge wanderte den Schaft entlang, saugte, leckte, liebkoste das harte Fleisch männlicher Begierde. Er fühlte Harrys Begeisterung, spürte, dass es nicht lange dauern würde.
Während Harrys Hände auf seinen Schultern ruhten, drängten sich Ayala dessen Hüften entgegen, stießen in blinder Ekstase in seinen Mund, bevor sich die salzige Flüssigkeit in seine Kehle ergoss. Ayala saugte jeden Tropfen des männlichen Nass entgegen und führte den jungen Ensign auf den Gipfel der Lust.
Als er Kims Penis aus seinem Mund entließ lächelte er. Mit einer geschmeidigen Bewegung stand er auf. Brust an Brust sahen sich die beiden Männer in die Augen.
Ayala suchte, doch sah keine Furcht, keine Reue im Blick des Fähnrichs als dieser ihn an sich zog und ihre Lippen sich berührten.
Die Zunge des jungen Asiaten erforschte Gregs Mund, schmeckte sich selbst auf dessen Lippen. Erst als die Luft knapp wurde trennten sie sich. Schwer atmend ruhte Harrys Stirn auf Ayalas Schulter.
Er war im Himmel! Harry Kim, das Objekt seiner Begierde. Der Mann, nach dem er sich so lange verzehrt hatte, stand hier und küsste ihn – frei, wild, voller Leidenschaft.
Plötzliche Wärme durchfuhr Ayala, breitet sich in seinem Magen aus und. . .
Er spürte Harrys Hand in seinem Schoß, fühlte wie die langen sehnigen Finger ihn durch den Stoff berührten. Seine Erektion drückte gegen die Innenseite seiner Hose, schrie danach aus ihrem stofflichen Gefängnis befreit zu werden. Als die warmen Fingerspitzen des Ensigns in seine Hose glitten war es um ihn geschehen. Sein Atem ging schwer, er konnte nicht mehr denken. „Mehr, Harry, bitte!“
Harry umschloss den steifen Penis, gab den Rhythmus vor, der Greg erschütterte. „Oh, mein Gott!“, ein Stöhnen entrang sich Ayalas Kehle, Laute der Ekstase erfüllten den Raum. Mit einem letzten Stoß seiner Hüften kam der Sicherheitsoffizier in Kims Hand, bevor sich Harrys Arme um seine Mitte schlangen.
Mit einem Lächeln sah er in die Augen des jungen Ensigns, der ihm soviel bedeutete und hörte dessen spielerische, ihm wohl vertraute Worte: „Weißt du Greg, du bist unheimlich sexy in deinem Racquetball-Outfit!“