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Autor: Dunderklumpen
Titel:
Fandom: Star Trek Voyager
Genre: PWP
Pairing: Ayala/Kim
Rating: NC-17
Word Count: 1.293 Wörter.
Zusammenfassung: Plot, what plot? - Nur ein wenig hirnloser Sex mit einem Hauch von Romantik. Keine Ahnung, wie gut oder schlecht es ist. Ich kann das bei PWPs nicht wirklich abschätzen. Aber vielleicht habt ihr trotzdem Spaß dran ;D
Anmerkungen: Wie gesagt: Slash und Sex! Also bitte nicht lesen, wenn ihr so etwas nicht mögt.
Disclaimer: Voyager ist das Eigentum von Paramount.


„Greg?“ 

„Hmm?“, erwiderte Gregory Ayala, der auf dem Bett lag und in ein Padd vertieft war.

„Baby?“ 

Ayala schaute auf. Harry nannte ihn nur selten ‚Baby’, doch jedes Mal, wenn er es tat, war es…

Ihm stockte der Atem. Im Türrahmen stand Harry – splitterfasernackt. Das Licht aus dem Bad erleuchtet den Hintergrund und legte einen Strahlenkranz um den kompakten Körper. Wasser glitzerte auf seiner Haut, tropfte langsam auf den Boden. Er war gerade aus der Dusche gekommen und das perlende Nass war der Beweis. Seine Haare fielen ihm feucht in die Stirn und seine Haut leuchtete golden. Gregs Blick wanderte seinen Liebhaber entlang: Dunkelbraune Augen, die einen gefangen nahmen und nun amüsiert blitzten; ein schmaler Körper, der die Muskeln offenbarte, die normalerweise unter der Uniform verschwanden; eine breite Brust mit dunklen Nippeln, die bereits hart und willig um Aufmerksamkeit bettelten. Sein Blick glitt tiefer und er sah, dass Harry hart war, hart und bereit.

Unbewusst fuhr er sich über die Lippen. Nichts wollte er lieber als das volle Organ in seinen Mund nehmen, es zu kosten und Harry das zu geben, was er wollte – jetzt und hier. 

Doch soweit kam er gar nicht. Er lag noch immer auf dem Bett, fasziniert von der nassen Gestalt, die wie der fleischgewordene Traum seiner heimlichen Phantasien in der Tür stand. Erneut leckte er sich über die trockenen Lippen und holte Luft, um etwas zu sagen, doch Harry hob den Zeigefinger an die Lippen und bedeutete ihm, zu schweigen. Ayala tat, wie ihm geheißen und beobachtete fasziniert, wie die rote Zunge des Jüngeren hervortippte und besagten Finger entlang leckte, bevor er in seinem Mund verschwand. Aufreizend langsam saugte er daran und löste Empfindungen in Greg aus, die alles andere als jugendfrei waren. Greg wollte diese Zunge spüren, er wollte derjenige sein, der jede Faser von Harrys Körper kostete. Er konnte seine Augen nicht abwenden und sah, wie sein Partner die Finger über seinen Körper nach unten gleiten ließ. Wasser und Spucke mischten sich und endeten an Harrys Schwanz, den er sanft umschloss. Mit einer Ruhe, die Greg zum Wahnsinn trieb, bewegte er sie vor und zurück und begann einen fast träge wirkenden Rhythmus vorzugeben, der versprach, ihm absolutes Vergnügen zu bereiten. Seine freie Hand fuhr über den Magen und Greg sah, wie die Muskeln unter der Berührung zuckten. Gefangen von diesem Anblick wurde ihm erst jetzt bewusst, wie hart er selbst war. Ohne Harry aus den Augen zu lassen, ließ er das Padd neben sich aufs Bett gleiten und fuhr mit der Hand zu seiner eigenen schmerzvoll pochenden Erektion. Doch bevor er sie aus ihrem stofflichen Gefängnis befreien konnte, hörte er Harrys Stimme rau und voller Erregung:

„Stop!“ 

Ihre Blicke trafen sich und er erkannte, dass es dem Asiaten ernst zu sein schien. Seufzend lehnte er sich zurück in die Kissen und war froh, dass er eine weite Pyjamahose trug, die es ihm zumindest erlaubte ohne größere Unannehmlichkeiten dem Schauspiel weiterhin zu folgen.

Harrys Fingerspitzen wanderten seinen Körper entlang und strichen über die Brustwarzen. Immer und immer wieder streichelte er sie. Als er die harten, dunklen Nippel zwischen seinen Fingern rollte, hörte Ayala ein tiefes Grollen in Harrys Kehle, das seinen Schwanz schmerzlich zucken ließ. Er fühlte eine Hitze im Unterleib, die sich ausbreitete und musste sich beherrschen sich nicht selbst zu berühren. Gefangen in seiner eigenen Lust hatte er kurz nicht auf Harry geachtet, doch seine Augen trafen ihn erneut als er ein weiteres Stöhnen hörte, das sich aus der Kehle des Jüngeren suchte. Verzaubert schaute er ihn an. Noch immer flutete das Licht aus dem Badezimmer Harrys Körper und legte sich als Kranz auf gold schimmernde Haut. Die letzten Wassertropfen waren getrocknet und Schweiß glänzte auf den Muskeln. Harrys Haar war immer noch klamm und klebte ihm in der Stirn. Wie sehr es Greg danach verlangte, die Strähnen aus dem Gesicht zu streichen, seine Hände den schmalen Fingern Harrys hinzuzugesellen und nicht nur tatenlos zusehen zu müssen. Seine eigenen Finger gruben sich in das Bettzeug als er seinen Liebhaber betrachtete, den jungen Mann, der ganz allein seiner war. Der Mann, der vor ihm stand, den Kopf in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen und aus dessen halbgeöffnetem Mund stoßweiser Atem kam. Der Mann, der in diesem Moment das Schönste war, was er je gesehen hatte!

Noch immer fuhren Harrys Hände über seinen Schwanz, der Rhythmus schneller als zuvor, der Griff fester als zu Anfang. Röte überzog in, breitete sich über Wangen und Schultern bis zur Brust aus. Greg liebte es, Harry so zu sehen, denn er wusste, dass es bald soweit war, dass es nicht mehr lange dauern würde bis die geschickten Berührungen zum endgültigen Ziel führten. Wieder überkam ihn das Verlangen, ihn einfach zu nehmen, hart gegen die Wand gepresst in ihm zu versinken und dort Vergnügen zu bereiten, wo Harrys eigene Hände streichelten und kneteten.

Greg verlagerte leicht das Gewicht und spürte erneut, wie erregt er war. Er wusste, dass auch er kurz davor war zu kommen – allein von dem Anblick, der sich ihm bot. Keuchend und stöhnend stieß Harry plötzlich in seine Hand, schneller, fester, immer und immer wieder. Lautlose Worte verließen seine Lippen, überlagert von dem Stöhnen aus seiner eigenen Brust. Ein einziges Wort auf den Lippen kam er schließlich hart und mächtig, den Namen seines Partners keuchend. 

Greg sah den weißlichen Samen, der hervortrat, registrierte, wie Harry unter seinen eigenen Berührungen erbebte und beobachtete zufrieden, wie er seinen Orgasmus bis zum letzten Tropfen auskostete. Für wenige Sekunden lehnte er an dem Türrahmen, nicht fähig sich länger aufrecht zu halten. Schneller Atem wurde ruhiger und ihrer beiden Blicke trafen sich erneut. Vier tiefe Seen, in denen man zu versinken drohte. Grinsend verschwand Harry im Badezimmer und Greg hörte das Rauschen des Wassers. Als der Asiate zurückkam war keine Spur des eben Geschehenen zu sehen. Er war immer noch nackt, aber sauber. Langsam trat er zu Greg neben das Bett und ließ sich in die Hocke nieder. Immer noch ein schelmisches Grinsen auf den Lippen sah er ihn unschuldig an.

„Hat dir gefallen, was du gesehen hast?“ 

Ayala schluckte hart und nickte stumm. Seine Hände hatten bereits den Gummizug seines Pyjamas erreicht als Harrys Finger sich über die seinen legten und ihn sanft davon abhielten. Greg ließ die Hände zur Seite gleiten, während der Asiate Ayalas pochenden Penis enthüllte. Groß und geschwollen stand er in der Luft, der Lusttropfen schimmerte einladend auf der Spitze. Sein Liebhaber sah ihn erneut an und die rosa Zunge schaute zwischen den Zähnen hervor als er sich über die Lippen leckte. Bevor Greg etwas sagen konnte, schlossen sich weiche Lippen feucht um seinen Schwanz und die eben gesehene Zunge wanderte geschickt den Schaft entlang. Es brauchte nicht viel. Harry nahm ihn in sich auf und Greg stieß dreimal zu, bevor er sich in die dunkle Feuchte des warmen Mundes ergoss. Doch Harry ließ nicht von ihm ab, sondern kostet ihn bis auf den letzten Tropfen. Zufrieden atmete Greg aus und spürte den kühlen Luftzug als Harry seinen Schwanz entließ. Noch immer saß er in der Hocke neben dem Bett und Greg lag entspannt in den Kissen.

„Komm her!“, murmelte Ayala und zog Harry an der Hand zu sich. Der Asiate stand auf und starke Arme umfassten seine Hüften. Plötzlich lag er auf Ayala und spürte dessen kehliges Lachen. Greg rollte ihn über sich bis sie neben einander lagen. Erschöpft krochen sie unter die Decke und Harry kuschelte sich in die Armbeuge des Älteren. 

„Das war unglaublich, Baby“, sagte Ayala und streichelte gedankenverloren die Haarsträhne aus Harrys Stirn. Es war das, was er schon die ganze Zeit über hatte tun wollen. Harry erwiderte murmelnd etwas Unverständliches und schmiegte sich dichter an seinen Partner, bevor er endgültig einschlief und auch Greg ihm kurz darauf ins Land der Träume folgte.

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