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Hier ist der siebte der zehn Prompts meiner Kuss Challenge B aus der Community
schreibdochmal .
Titel: "Wenn der Postmann zweimal klingelt..."
Autor:
dunderklumpen
Fandom: Original
Genre: PWP
Prompt: Kuss 11: „Forceful Kiss“ für die Kuss Challenge B in
schreibdochmal
Pairing: OMC/OMC
Rating: NC-17
Word Count: Wörter.
Zusammenfassung: Schlichter Slash-PWP.
Er war kaum zur Tür herein getreten, als er sich auf ihn stürzte. Harte presste er ihn gegen die Wand, seine Zunge in seinem Mund. Er war überrascht ob des unerwarteten Angriffs. Unbewusst ließ er seine Tasche fallen und umarmte den schmalen Körper in seinen Armen. Seine Hand fuhr unter den dünnen Stoff des Shirts und fühlte die Haut warm und weich gegen die Handinnenfläche. Er genoss dies Gefühl der absoluten Nähe, aber bekam kaum noch Luft. Der andere ließ daraufhin von ihm ab und grinste.
„Darauf hab ich den ganzen Tag gewartet“, seine Stimme war weich wie Honig.
„Ach ja?“
Er grinste immer noch als seine Zunge sich erneuten Eintritt verschaffte und seinen Mund plünderte. Er wusste genau, was er tun, wie er ihn berühren musste. Und es machte sie beide heiß.
Noch immer stand er an der Wand und spürte die Hände im Schritt. Gott, das fühlte sich so gut an. Die Hose fiel zu Boden und die Knöpfe des Hemdes wurden geöffnet. Jedes Stück Haut, das sich zeigte, wurde geleckt, geküsst und als er in eine Brustwarze gebissen wurde, entfuhr ihm ein kurzer Schrei. Die nasse Zunge, die ihn daraufhin liebkoste, tat gut und wanderte dann zur anderen Seite. Hände brannten sich in seine Haut, heiß und trocken, gepaart mit den feuchten Lippen des Mundes, der sich langsam nach unten arbeiteten. Er war bereits hart und wartete darauf, dass dieser fremde Mund endlich zu seinem Ziel vordrang. Die klamme rote Zunge fuhr über seinen Penis und er stöhnte leise. Verdammt… das…
Ein scharfes Klingeln durchbrach den Nebel von Lust und er kam langsam wieder zu sich. Wie ein Ertrinkender versuchte er zurück ans Ufer zu kommen, doch er hatte keine Chance. Der warme Mund umschloss seinen Schwanz und ein sensationelles Gefühl explodierte im Unterleib. Doch die Realität kannte kein Erbarmen. Erneutes Klingeln lenkte seine Gedanken zur Tür.
„Scheiße“ rief er, „ich… ich muss da hin. Ich…“ Er konnte kaum einen klaren Gedanken fassen, aber wusste, dass… Mit übermenschlicher Anstrengung ergriff er ihn bei den Schultern und unterbrach, was er tat.
Sein Partner sah ihn fragend an, als er antwortete: „Ich warte auf Unterlagen aus dem Büro. Es ist dringend. Ich muss morgen um 8 Uhr die fertige Kampagne abgeben.“
Achselzuckend strich sein Peiniger sich durchs Haar, als er die Tür öffnete, seinen Freund im toten Winkel nicht sichtbar. Ein halbnackter harter Kerl ohne Hose und nur mit einem Schlips bekleidet, wäre wahrscheinlich zu viel des Guten gewesen.
Wenige Minuten später schloss sich die Wohnungstür erneut mit einem Klicken und er hielt den braunen Umschlag in der Hand. Als er sich seinem Objekt der Begierde wieder zuwandte sah er, dass dieser immer noch so da stand wie zuvor. Nackt, hart und willig, von der Zwangspause offensichtlich nicht wirklich gestört.
Er lachte leise. „Du hast gesagt, die Unterlagen sind wichtig für dich?“
Ein Nicken war ihm Antwort genug.
Mit aufreizendem Hüftschwung wandte er sich zum Schlafzimmer, die Papiere unter den Arm geklemmt. Am Türrahmen drehte er sich um: „Dann hol sie dir!“
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Titel: "Wenn der Postmann zweimal klingelt..."
Autor:
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Fandom: Original
Genre: PWP
Prompt: Kuss 11: „Forceful Kiss“ für die Kuss Challenge B in
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Pairing: OMC/OMC
Rating: NC-17
Word Count: Wörter.
Zusammenfassung: Schlichter Slash-PWP.
"Wenn der Postmann zweimal klingelt..."
(Kuss 11: „Forceful Kiss“)
(Kuss 11: „Forceful Kiss“)
Er war kaum zur Tür herein getreten, als er sich auf ihn stürzte. Harte presste er ihn gegen die Wand, seine Zunge in seinem Mund. Er war überrascht ob des unerwarteten Angriffs. Unbewusst ließ er seine Tasche fallen und umarmte den schmalen Körper in seinen Armen. Seine Hand fuhr unter den dünnen Stoff des Shirts und fühlte die Haut warm und weich gegen die Handinnenfläche. Er genoss dies Gefühl der absoluten Nähe, aber bekam kaum noch Luft. Der andere ließ daraufhin von ihm ab und grinste.
„Darauf hab ich den ganzen Tag gewartet“, seine Stimme war weich wie Honig.
„Ach ja?“
Er grinste immer noch als seine Zunge sich erneuten Eintritt verschaffte und seinen Mund plünderte. Er wusste genau, was er tun, wie er ihn berühren musste. Und es machte sie beide heiß.
Noch immer stand er an der Wand und spürte die Hände im Schritt. Gott, das fühlte sich so gut an. Die Hose fiel zu Boden und die Knöpfe des Hemdes wurden geöffnet. Jedes Stück Haut, das sich zeigte, wurde geleckt, geküsst und als er in eine Brustwarze gebissen wurde, entfuhr ihm ein kurzer Schrei. Die nasse Zunge, die ihn daraufhin liebkoste, tat gut und wanderte dann zur anderen Seite. Hände brannten sich in seine Haut, heiß und trocken, gepaart mit den feuchten Lippen des Mundes, der sich langsam nach unten arbeiteten. Er war bereits hart und wartete darauf, dass dieser fremde Mund endlich zu seinem Ziel vordrang. Die klamme rote Zunge fuhr über seinen Penis und er stöhnte leise. Verdammt… das…
Ein scharfes Klingeln durchbrach den Nebel von Lust und er kam langsam wieder zu sich. Wie ein Ertrinkender versuchte er zurück ans Ufer zu kommen, doch er hatte keine Chance. Der warme Mund umschloss seinen Schwanz und ein sensationelles Gefühl explodierte im Unterleib. Doch die Realität kannte kein Erbarmen. Erneutes Klingeln lenkte seine Gedanken zur Tür.
„Scheiße“ rief er, „ich… ich muss da hin. Ich…“ Er konnte kaum einen klaren Gedanken fassen, aber wusste, dass… Mit übermenschlicher Anstrengung ergriff er ihn bei den Schultern und unterbrach, was er tat.
Sein Partner sah ihn fragend an, als er antwortete: „Ich warte auf Unterlagen aus dem Büro. Es ist dringend. Ich muss morgen um 8 Uhr die fertige Kampagne abgeben.“
Achselzuckend strich sein Peiniger sich durchs Haar, als er die Tür öffnete, seinen Freund im toten Winkel nicht sichtbar. Ein halbnackter harter Kerl ohne Hose und nur mit einem Schlips bekleidet, wäre wahrscheinlich zu viel des Guten gewesen.
Wenige Minuten später schloss sich die Wohnungstür erneut mit einem Klicken und er hielt den braunen Umschlag in der Hand. Als er sich seinem Objekt der Begierde wieder zuwandte sah er, dass dieser immer noch so da stand wie zuvor. Nackt, hart und willig, von der Zwangspause offensichtlich nicht wirklich gestört.
Er lachte leise. „Du hast gesagt, die Unterlagen sind wichtig für dich?“
Ein Nicken war ihm Antwort genug.
Mit aufreizendem Hüftschwung wandte er sich zum Schlafzimmer, die Papiere unter den Arm geklemmt. Am Türrahmen drehte er sich um: „Dann hol sie dir!“