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Irgendwie bin ich gerade nur bedingt kreativ, was bedeutet, dass ich ein wenig durch meine Festplatte gestöbert habe, um ein paar Drabbles und kurze OS zu entdecken, die ich aus mir unerfindlichen Gründen nicht gepostet habe.
Das wird jetzt also nachgeholt. Fandoms unter dem Cut:
Titel: "Seine Schuld"
Fandom: Harry Potter - SPOILER für alle Bände!
Pairing: Harry/Ginny und Ron/Hermione
Rating: PG
Word Count: 478 Wörter
Zusammenfassung: Die Sorgen und Nöte des H. P.
Beta: Ungebetat.
Disclaimer: Harry Potter ist das Eigentum von J.K. Rowling und was weiß ich noch wem.
"Seine Schuld"
Ron schüttelte unweigerlich den Kopf, als er seinen Freund entdeckte.
„Sie hat mich rausgeschmissen“, sagte dieser nur und Ron stieß die Tür weiter auf. Es war eine stumme Geste, mit der er Harry herein bat.
Stumm ging er zurück ins Wohnzimmer und ließ sich Harry gegenüber in den Sessel fallen, als Hermione durch die Küchentür herein trat. Als sie Harry sah, blieb sie kurz stehen, so als hätte sie nicht mit ihm gerechnet.
Harry hob hilflos die Schultern und sah sie an. „Sie hat mich rausgeschmissen“, wiederholte er den Satz, den er bereits Ron zur Erklärung für sein Auftauchen geliefert hatte.
„Schon wieder?“, entgegnete Hermione und schaute zu Ron. Auf dessen Zügen lag ein breites Grinsen. Hermione funkelte ihn an, so dass er zumindest versuchte seine Amüsiertheit nicht zu deutlich zu zeigen.
Ron räusperte sich und alle Blicke lagen auf ihm. Immer noch das Grinsen unterdrückend, aber mit einem deutlichen Glitzern in den Augen meinte er nur: „Was soll ich sagen… Weiber halt.“
Das lockte auch auf Harrys Züge den Anflug eines Lächelns.
Hermione stand dabei und betrachtete die Jungs. „Ron Weasly“, entfuhr es ihr gereizt, „das nimmst du sofort zurück.“ Harry zuckte zusammen als er ihren tadelnden Ton hörte. Obwohl Hermione jetzt mit Ron zusammen war, hatte sich ihre Beziehung nicht wirklich verändert. In erster Linie waren sie immer noch die drei Freunde von einst. Und Hermione hatte immer noch die Macht, sie mit wenigen Worten auf ein Mindestmaß zurechtzustutzen, dass sie schnell wieder auf den Boden der Tatsachen beförderte.
Er fuhr sich müde durchs Haar.
„Ich weiß genau, dass ich Rücksicht nehmen sollte und alles tun muss, um es ihr so angenehm wie möglich zu machen“, seufzte er, „aber diese Schwangerschaftshormone treiben mich in den Wahnsinn“, stöhnte er. „Heute ist sie himmelhochjauchzend und zwei Stunden später zu Tode betrübt. Ihr tun die Füße weh, ich hol ein Kissen, damit sie sie hochlegen kann. Sie hat Lust auf Erdbeeren, ich besorge Erdbeeren.“
Er seufzte ergeben. „Aber egal, was ich mache, es endet immer wieder damit, dass sie mich in einem Wutanfall vor die Tür setzt, weil ich sie geschwängert habe.“
Ron verdrehte die Augen und verzog die Lippen zu einem tonlosen „Weiber“.
Dafür erntete er einen Klapps von Hermione, die sich neben ihm auf der Sessellehne niedergelassen, um wie so oft in den letzten Monaten Harrys Klagen zuzuhören und ihm am Ende des Abends mit einer Umarmung und einem ermutigenden Lächeln nach Hause zurück zu schicken.
Hermione mochte Ginny wirklich, aber Harry war nicht der einzige, der froh war, dass es nur noch knapp 4 Wochen bis zur Geburt dauerte.
***
Titel: "Sprache des Herzens" (Drabble) + "Kurt Hummel's five minutes of fame"
Fandom: Glee
Pairing: Rachel/Jesse + Kurt/Blaine
Rating: PG
A/N: Rachels Gedanken nachdem Jesse überraschend aufgetaucht ist und mit ihr "Rollin' in the Deep" singt. +
Kurts Gedanken, während der Zeremonie zur Prom Queen (geschrieben vor dem Serienfinale).
Disclaimer: Glee ist das Eigentum von Fox.
Sprache des Herzens
„Wenn die Musik der Liebe Nahrung ist, spielt weiter!“
(Graf Orsino in Shakespeares „Was ihr wollt“)
Sie hasste ihn! Sie hasste ihn für das, was er ihr angetan hatte und doch kam sie über die Musik nicht hinweg. Über den absoluten Gleichklang ihrer Stimmen, die Harmonie der Noten, die sie gemeinsam mit ihrer Melodie erzeugten. Er passte zu ihr wie kein anderer. Niemand, nicht einmal Finn, konnte dies ernsthaft anzweifeln.
Und während seine Stimme sich wie fließender Samt um sie schmiegte und sie in die alte Decke der Gewohnheit wickelte, die warm, kuschelig und vertraut war, schmolz ihr Widerstand so schnell dahin wie Butter in der Sonne.
There’s a fire starting in my heart
Reaching a fever pitch,
it’s bringing me out the dark
Finally I can see you crystal clear…
Es war unbestreitbar: Jesse und sie waren füreinander bestimmt.
*
Kurt Hummel’s 5 minutes of fame
Kurt sah in die Gesichter der Schüler und für einen Moment wollte er weinen. Dann riss er sich zusammen und lächelte tapfer. ‚Courage’, hallte es in seinem Inneren – ‚Mut’. Sein Blick wanderte zu Blaine, der ihn aufmunternd anlächelte und ihm lautlos Kraft gab. Er hob das Zepter höher und nahm die Schultern zurück.
„Eat your heart out, Kate Middleton“, rief er kampfeslustig. Wenn er schon Prom-Queen der McKinley High war, dann richtig!
Kurt erfuhr es nie, doch als Sarah Lieberman im folgenden Jahr die Krone der Prom-Queen entgegen nahm, dachten nicht wenige an Kurt Hummel zurück: Keiner war als Prom Queen so gut gewesen wie er.
***
Die drei Texte zu Stargate SG 1 und Criminal Minds sind zu folgendem Meme geschrieben worden, das ich immer versuche, wenn ich im Schreiben nicht voran komme:
Meme Rules
1. Pick a character, pairing, or fandom you like.
2. Put iTunes or equivalent media player on random.
3. For each song that plays, write something related to the theme you picked inspired by the song. You have only the time frame of the song: no planning beforehand: you start when it starts, and no lingering afterward; once the song is over, you stop writing. (No fair skipping songs either; you have to take what comes by chance!)
4. Do 5 of these, then post.
(Stargate Sg 1, Jack/Daniel) 1. Song - RHPS: „Timewarp"
„Was?“ Jack sah Daniel ungläubig an.
„Jetzt mach schon, Jack“, rief dieser und sprang auf.
„Ich werde nicht tanzen!“, erwiderte dieser vehement.
Daniel musterte ihn einen Moment und überlegte, ob es sich lohnen würde, einen Streit anzufangen, aber Jack stierte ihn nur auffordernd an.
Also zuckte Daniel nur mit den Schultern und drehte sich um, um zur Bühne zu eilen.
Mit Faszination beobachtete Jack wie lauter Irre vorne auf der Bühne sich in eine Linie stellten, um gemeinsam mit den Charakteren auf der Leinwand rumzutanzen.
Amüsiert bei dem Anblick zuckte er unwillkürlich im Rhythmus der Musik. Daniel hingegen hüpfte mit und lachte fröhlich.
Jack grinste. Wenigsten hatte er kein Kostüm anziehen müssen.
*
2. Song - Lady Gaga: „Pokerface“
(Stargate SG 1, Daniel, Jack + Teal'c, gen)
Sein Gesicht war regungslos, als er die Karten in seiner Hand betrachtete. Das Glück meinte es gut mit ihm und er war versucht, breit zu grinsen. Doch er wusste, dass ihn das verraten würde. Vorsichtig blinzelte er zu Teal’c hinüber, der nicht zu lesen war. Und auch Jack versuchte nicht zu zeigen, was er in der Hand hielt. Doch da hatte er bei Daniel keine Chance. Allein die feinen Fältchen um seine Augen herum verrieten ihm, dass Jack nicht die beste Hand der Welt hatte und deshalb riskierte er es.
„Ich will sehen“, sagte er plötzlich in die Stille und Teal’c hob überrascht die Augenbrauen.
Das gab Daniel einen Hauch von Hoffnung, auch bezüglich des Blattes seines stummen Kameraden hin richtig gehandelt zu haben.
Langsam legten Jack und Teal’c ihre Karten auf den Tisch.
Ein paar 7er, ein Pärchen… nichts, was er nicht schlagen konnte.
Das unterdrückte Lächeln breitete sich auf Daniels Gesicht aus, als er seine Karten ebenfalls auf den Tisch legte.
Er hatte gewonnen und er wusste es.
Jack starrte ihn flehend an, doch Daniel schüttelte den Kopf.
„Keine Chance“, sagte er und grinste noch breiter. „Her mit den Klamotten!“
Jack seufzte. Er hatte heute Abend wirklich kein Glück, dachte er, als er sich des letzten Kleidungsstückes entledigte, das er noch besaß, um vor seinen Freunden in glorioser Nacktheit dazustehen.
Er hasste Strippoker!
*
3. Song – OST Score
(Criminal Minds, Morgan/Reid, nach der Anthrax-Szene)
Die Maschinen piepten leise in dem kleinen Raum. Ihr kontinuierlicher Ton und das stetige Brummen machten es Morgan unmöglich, sich zu entspannen. Der Stuhl, in dem er saß, war unbequem und viel zu hart, aber er war es nicht, der ihn wach hielt. Es war der heutige Tag, der ihm keine Ruhe ließ und ihn beschäftigte. Bilder des Falles erschienen vor seinem inneren Auge und noch einmal erlebte er die Angst und Verzweiflung, die er bis jetzt erfolgreich unterdrückt hatte.
Als Reid die Glastür schloss und ihm zurief, dass er das Haus nicht betreten sollte, war es ihm wie Eiswasser durch die Venen gelaufen. Für wenige Sekunden wurde alles taub und Panik machte sich in ihm breit. Dann hatte er sich wieder im Griff, konzentrierte sich darauf, den Jungen zu retten.
Er schüttelte den Kopf. Wieso war es immer Reid, der sich in solche Situationen brachte? Er konnte nicht behaupten, dass er risikofreudiger war als die anderen im Team, aber auf eigenartige Weise schien er das Unglück anzuziehen wie ein Magnet Metall.
Er seufzte. Er war froh, dass alles gut ausgegangen war und Reid sich erholen würde. Aber es änderte nichts daran, dass er sich dafür verantwortlich fühlte, ihn zu beschützen. Sein Blick ging zurück zum Krankenhausbett, in dem der Junge friedlich schlummerte. Sie hatten ihm ein leichtes Beruhigungsmittel gegeben und es hatte sofort seine Wirkung gezeigt. Das war über eine Stunde her und Reid würde mit Sicherheit durchschlafen. Morgan stand auf und reckte seine steifen Glieder, bevor er zum Bett trat.
„Ich gehe jetzt“, sagte er leise und legte für einen kurzen Moment seine Hand auf die Reids, um sich zu verabschieden.
Gerade als er sich umdrehen wollte, um zu gehen, fühlte er wie Reid seine Finger drückte. Es war federleicht, aber doch deutlich genug, dass Morgan wusste, dass es Absicht gewesen war. Er schaute Reid an, aber dieser hatte die Augen immer noch geschlossen. Unruhig drehte er den Kopf auf die andere Seite, aber sonst waren keinerlei Anzeichen zu sehen, dass er aufwachen würde. Morgan betrachtete seine Hand, die nun fest in Reids lag. Er lächelte.
„Na gut“, flüsterte er leise und zog den Stuhl enger ans Bett heran, um sich zu setzen, „dann bleib ich noch eine Weile.“
***
Title: "Kilt"
Fandom: Criminal Minds
Pairing: Rossi/Team
Rating: PG
Word Count: 152 Wörter.
Summary: Rossi in a kilt. *nuff said*
A/N: It's in english and it isn't betad at all. Usually I don't post things in english - not even drabbles that aren't betad - becaus I'm paranoid about them being full of mistakes. And although my f-list helps out when they can I've some trouble to find people who beta my denglish. I thought I post it anyway:) All the other snippets are at least checked for Spag:)
Disclaimer: Criminal Minds is the property of CBS.
"Kilt"
The wolf whistle sounded through the almost empty bullpen. The team looked up and saw Rossi coming in with long strides.
“Nice skirt!” Morgan smiled from one ear to the other.
“Don’t start...” Rossi answered through gritted teeth.
Garcia laughed loud. “I think you look hot.”
Rossi turned to her. “At least one in the room with good taste.”
His eyes wandered to JJ who ogled him and his outfit from tip to toe. Until Reid came in. He stopped dead in his tracks when he saw Rossi in the green patterned kilt and the dark dress jacket.
“But…” he stammered flabbergasted, “you’re not scottish!”
Rossi rolled his eyes when Hotch saved him. It was to his credit, Rossi thought, that the team leader didn’t even blink at the picture he saw.
“We start in two minutes,” was all Hotch said before he turned around so that nobody could see his smile.
***
Prompt: “Denial is a powerful thing”Fandom: Merlin (BBC)
Pairing: Arthur/Merlin (implied)
Gaius waited until the guard had opened the door. His eyes skimmed the dark hole Arthur had Merlin thrown into.
“Sit down,” he ordered lightly and put a hand on Merlin’s shoulder.
With the routine of many years Gaius started to treat the boy’s wounds - the big gash on his forehead and the bruises on his body.
He sighed. “Doesn’t he know that you can escape from here easily?” he said into the silence. “These walls aren’t a prison for you.”
Merlin shrugged defenslessly, a world of sadness in his eyes. “If Arthur wants me here, I’ll stay here."
***
Prompt: “Violence”
Fandom: Mcleod’s Daughters
Pairing: Kate/Dave
Warning: I don’t know if it really needs one but just in case: domestic violence!
She hadn’t told them…
Of course they had asked her why she had come back. She had explained it as well as she could - that they had fallen out of love and that their relationship hadn’t lasted the everyday life. In the end it was true enough she guessed.
What they didn’t know was the real reason behind her return home to Australia.
It was an escape, a flight from the man she loved and who had done something neither she nor he had expected.
The blow had come out of nowhere and destroyed more than just their love.
***
Prompt: “chemistry”
Fandom: Glee
Pairing: St. Berry (Rachel/Jesse)
They were like water and ice – born from the same source but never able to exist together. It was either the one or the other: Flowing water on a summer day or sparkling ice in the deepest winter.
Her eyes met his and they smiled. They both felt it: The magnetic attraction which was there, cooking under the surface.
She was playing with danger, would certainly cut herself on the sharp edges of the floating ice sheets. But she couldn’t keep away, wasn’t strong enough to resist him and his charm.
His smile grew wider: He knew she couldn’t withstand!
***
Prompt: "Intimacy"
Fandom: Merlin (BBC)
Gwen/Arthur:
Gwen stood at the door, her eyes on her husband's back in front of the glass window.
“Arthur?” she said and waited. But the king didn’t answer.
“Arthur?” She repeated his name softly but still didn’t get a reaction.
With small steps she approached him, hesitated for a second before she wound her arms around him, her cheek pressed flatly against his back.
He took her hands but didn’t turn around. Instead Gwen felt how the tension left him and how he relaxed against her.
They stood together, content in each others presence.
“Arthur,” Gwen said into the silence that engulfed them, “you know that it’s wrong.”
The king stiffened and released his breath in a bitter laugh.
“He betrayed me,” he answered, his eyes still firmly on the horizon.
She pressed herself closer against him, willing to give him all the comfort she could.
“But it’s Merlin,” she tried to explain helplessly and trailed of.
Instead of an answer he turned in her arms and embraced her.
***
Gwaine and Merlin:
There was a thud in the darkness. Merlin looked up, surprised by the unexpected sound. Before he could find out where it was coming from, Gwaine appeared in front of the bars, keys in hand. Hastily he opened the prison door.
“Come on,” he said with the rushed voice of the hunted. “Hurry, Merlin, we have to go before the guards catch us.”
Merlin looked at him, not sure how to react. “Gwaine,” he answered slowly as if he had to convince himself that he was really there. Warm thankfulness flooded his heart. Gwaine was here to rescue him. He was here because he cared.
For a moment he was tempted to flee, to leave all of this behind him.
“Merlin!” The knight waved his hand in front of his face. “Come on!”
Merlin smiled sadly. “Thank you,” he said, and went to the open door. His hand sank onto his friend's, then he closed the bars of the prison again, leaving Gwaine outside.
***
Prompt: "Intimacy - Washing"
Fandom: Merlin (BBC)
Pairing: Merlin/Arthur
“I can do it myself!” Arthur said harshly and slapped away Merlin’s hand.
Merlin snorted sarcastically. “Sure! Even a blind man can see that you’re not able to do it with this arm of yours.”
Arthur glared at him annoyed but lowered his shoulders in defeat.
“Be careful,” he instructed roughly in a last effort to keep the upper hand.
Merlin bit back a grin and started to open the straps of the heavy armour. Calmly, like he had done hundred of times before, he peeled away layer after layer until only the soft texture of Arthur’s skin was left.
Careful with a light touch he brushed over the dark bruises which spread over Arthur’s whole left shoulder. The prince flinched and hissed unconsciously.
“Merlin!” he barked out but kept still.
“Sorry,” Merlin said sheepishly and stared at the wound. “I didn’t recognize that it was so bad…,” he trailed off.
Arthur didn’t answer but closed his eyes. He didn’t care how stupid he must look like this but he felt exhausted and the pain in his shoulder cut into the rest of his body. He sighed silently when Merlin’s hands lowered onto his torso in order to softly search for broken bones or other wounds.
Obviously satisfied that he didn’t find what he was looking for Merlin stopped his routine. But instead of starting the washing straightaway, his hands lingered longer on Arthur, sending their warmth through his skin.
And then he began. His touch was light like feathers while the tips of his fingers drew foreign patterns on Arthur’s skin. Warm palms pressed against his muscles and loosened them, followed by the wetness of a cloth. It brushed over him, left a trail of glistening water and moistness he felt coolly on his body.
Seconds became hours, minutes became years and Arthur lost all sense of time, captured in the closeness they shared. A world he couldn’t see but understood nevertheless. A universe of friendship, seeping in his skin through the way Merlin tended him. Although his shoulder still hurt, he liked the feeling; the knowledge that it wasn’t a nameless servant who helped him but a friend who was worried about him and his well-being. Slowly he breathed in and out, lost in the regular strokes of comfort on his body, the skillful ministrations by someone who cared. A gentle touch on his arm and his whispered name let him open his eyes.
“Arthur?” Merlin repeated quietly.
The prince looked him in the eye and nodded slightly. He didn’t say a word because it wasn’t necessary. Merlin understood the tiny gesture nevertheless.
‘Thank you,’ the quiet nod had meant in a way Arthur would never admit out loud, ‘thank you, my friend.'
Viel Spaß!
Enjoy!