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Titel: "How to shut up your Captain"
Fandom: Star Trek Reboot!verse
Pairing: Jim/Bones (Kirk/McCoy)
Rating: NC-17
Word Count: 1.478 Wörter.
Zusammenfassung: Kirk schafft es immer wieder, sich in die unmöglichsten Situationen zu bringen und Bones hat endlich genug davon.
A/N: PWP, in den sich unverschämterweise irgendwoher tatsächlich ein wenig Story eingeschlichen hat. Es ist also nicht ganz so !pwp"-ig, wie ich es gern gehabt hätte. Geschrieben für
artphilia, die mir mit dem Layout und den Icons von
de_bingo geholfen hat.
Beta: Sorry, kein Beta, aber hoffentlich zu ertragen.
Disclaimer: Star Trek ist das Eigentum von Paramount.
Das Hypospray entlud sich mit einen Zischen.
„Au!“ Kirk rieb sich mit den Fingern über die Stelle am Hals, gegen die Bones das Spray gedrückt hatte. „Schon Mal was von ‚Einfühlsamkeit gegenüber seinen Patienten gehört’, Herr Doktor?“
Bones schnaubte verächtlich und legte das Hypospray mit mehr Schwung auf den Tisch zurück als notwendig gewesen wäre, als es gegen die harte Oberfläche des Tisches knallte.
„Schon Mal was von ‚nicht in die Schusslinie rennen’ gehört, Captain?“ Die Stimme des Arztes machte deutlich, was er von der Situation hielt.
„Ich konnte Lt. Baxter unmöglich da liegen lassen. Er wäre gestorben.“, verteidigte sich Kirk.
„Wenn du nicht mit der Tochter des bolianischen Botschafters geflirtet hättest wie ein Wilder, wäre Baxter erst gar nicht in die Situation gekommen.“, erwiderte Bones immer noch wütend. Sein ärgerlicher Blick traf Kirks, der seinen Freund amüsiert betrachtete.
„Höre ich da etwa Eifersucht, Bones?“ Kirk grinste ihn an, als der Arzt stehen blieb und versuchte mit seinem Blick das zu bewerkstelligen, was der bolianische Botschafter nicht fertig gebracht hatte.
Jim betonte seinen Namen so, wie er es eben getan hatte, äußerst selten. Eigentlich... er stockte kurz, als ihm die letzte Situation einfiel, in der er ihn das letzte Mal in diesen Tonfall angesprochen hatte: Jims heisere Stimme klang ihm im Ohr, das lustvolle Stöhnen seines Namens auf den Lippen des Captains kurz bevor er kam.
Bones schluckte trocken und schüttelte leicht den kopf, so als ob die Bewegung alle Erinnerungen an diese Nacht vertreiben könnte.
„Idiot!“ presste er schmallippig hervor und drehte sich um, um das benutze Hypospray zu entsorgen und eine neue Ampulle einzulegen. Von jetzt auf gleich war aller Kampfeswille verpufft. Wie ein Strohfeuer war es aufgelodert, geschürt durch seine Wut auf Jim und dessen gottverdammte Leichtsinnigkeit. Ständig brachte er sich in die unmöglichsten Situationen und er war dann derjenige, der ihn wieder zusammen flicken musste. Es war ein Wunder, dass bisher noch nichts Schlimmeres passiert war, als ein paar gebrochene Knochen.
Der Arzt murmelte leise, so als ob er heimlich mit sich selbst diskutierte, als Jims Hand auf seiner Schulter ihn zusammen zucken ließ.
„Es tut mir leid“, sagte Kirk und zwang ihn mit leichtem Druck sich umzudrehen. „Ich weiß, dass du es hasst, wenn so was passiert. Ich schwöre, es war keine Absicht.“
Bones lachte bitter und schüttelte erneut den Kopf. „Es ist nie beabsichtigt.“ Einen Moment herrschte Stille zwischen den beiden. „Aber es passiert immer wieder.“
Es war eine einfache Aussage, doch sie hing anklagend im Raum.
Kirk betrachtete seinen Freund und drehte sich um. Gereizt begann er, den wenigen Platz vor dem Biobett auf und ab zu gehen.
„Ich weiß gar nicht, wo dein Problem ist. Du kennst mich. Du weißt ganz genau, dass ich es nicht darauf anlege, in solche Situationen zu kommen.“
„Ach ja?“ Erneute Schärfe war in Bones Stimme getreten. „Sie passieren also einfach so? Ohne, dass du was dafür kannst?“ Bevor Kirk antworten konnte, fuhr der Arzt fort: „Träum weiter, Jim!“
Der junge Doktor hatte sich seinem Captain nun vollends zugewandt. „Die Situationen finden dich nicht rein zufällig. Du suchst sie, verdammt noch mal. Du bist wie ein Magnet für Unglück. Heute bist du mit ein paar Schrammen davongekommen, aber morgen muss ich dich vielleicht aufschneiden, weil du es nicht lassen konntest, Risiken einzugehen, die völlig unnötig sind. Verdammt, Jim, willst du etwa sterben?“
Während des Streits war McCoy immer näher gekommen und stand nun direkt vor seinem Partner. Wenige Zentimeter trennten sie und die Spannung in der Luft brachte den Raum zum Flirren.
Die Männer starrten sich an, beide stur auf ihrem Standpunkt beharrend. Es war ein stummer Kampf, der sich zwischen ihnen abspielte, ein Streit, den sie nicht zum ersten und mit Sicherheit auch nicht zum letzten Mal haben würden.
Bones atmete schwer und fühlte Jims warmen Atem gegen seinen Hals. Sie standen zu eng beieinander und die plötzliche Nähe machte ihn schwindelig. Für eine Sekunde schloss er die Augen, blinzelte verwirrt. – Dann explodierte er.
All die Wut und der Frust in ihm brodelten an die Oberfläche und suchten sich einen Ausgang. Mit unerwarteter Kraft presste Bones sich gegen Jim und drückte ihn gegen das Bett. Sein Mund fand den seines Captains und nahm dessen Lippen in Besitz. Zähne schrappten gegen Zähne, als Bones Jim zwang, sich ihm zu öffnen. Es war kein zärtlicher Kuss, sondern ein Befehl. Eine Forderung an den Captain, sich ihm zu ergeben. - Und das war es, was Jim tat. Er öffnete den Mund und ließ Bones ein, akzeptierte mit perversem Vergnügen mit welcher Leidenschaft der Arzt ihn auf das Bett presste und seinen Mund in Beschlag nahm.
Zeit für zärtliche Liebesspiele blieb später. Dies hier war etwas anderes!
Immer noch wütend scherte Bones sich nicht darum, dass jede Minute einer seiner Krankenschwestern den Raum betreten oder jemand der Enterprise-Crew Kirk suchen kommen konnte. Er wollte nur eines: Diesem verdammten Bastard zeigen, dass er es war, der die Oberhand hatte. Wenn jemand Jim den Arm brechen würde, dann er und nicht so ein vermaledeiter Blaublüter wie der bolianische Botschafter.
Jim stöhnte, als Bones Zähne sich in die Kuhle zwischen Hals und Schlüsselbein gruben. Es war nicht fest genug, um zu bluten, aber doch so stark, dass es weh tat.
„Du bist ein Idiot!“ keuchte Bones und zog Jims Uniformhose zu Boden. Sie blieb auf halber Höhe an den Knien des Captains hängen, doch das war ihm egal. Stattdessen dreht er ihn um und drückte sich schwer gegen seinen Rücken.
„Du bist ein Idiot, der nicht weiß, wann er aufhören muss!“
Bones Finger fuhren in Jims Arsch und begannen ihn zu öffnen. Es war rauer als sonst, aber nichtsdestotrotz verdammt sexy. Bones war immer noch wütend auf seinen Geliebten, aber niemals hätte er ihn genommen, ohne ihn auf seinen Schwanz vorzubereiten. Der Fakt, dass er auf der Krankenstation war und Gleitmittel problemlos zur Hand hatte, stellte sich jetzt als Glück heraus.
Schmale Finger sanken in Jim, drangen in ihn und bereiteten ihn auf Bones Penis vor. Keuchen und Stöhnen erfüllten den kleinen Raum und viel zu kurz war die Zeit, die der Arzt sich nahm, um seinen Partner für sich vorzubereiten. Hart an der Grenze sank er in ihn bis sein Magen sich komplett gegen Jims Rücken presste und sein Schwanz tief in seinem Captain begraben war.
Ein Wimmern erklang und Bones war nicht sicher, ob Lust oder Schmerz es hervorriefen. Statt zu warten, begann er einen Rhythmus, der ihn voran trieb und sich stetig steigerte. Mochte das erste Wimmern noch Unbehagen bedeutet haben, waren es Jims Stöhnen und Betteln jetzt nicht mehr. Unartikulierte Laute flogen von seinen Lippen und erfüllten Bones, bildeten eine Kakophonie zum Summen in ihm, das anschwoll und lauter zu werden schien, je härter er in Jim stieß. Immer und immer wieder zuckte sein Unterleib nach vorn, drang sein Schwanz in das enge Loch, das sich ihm einladend öffnete. Jim gab genau so gut zurück, wie Bones austeilte und beide Männer schienen die umgekehrten Rollen zu genießen. Die Finger des Arztes gruben sich in weißes Fleisch, hinterließen rote Striemen, die den Rest der Woche sichtbar sein würden. Sichtbar nur für ihn. Ein Zeichen dafür, dass Jim ihm war; dass der Captain sich seinem Willen unterworfen hatte.
Der Gedanke war zu viel, der frenetische Rhythmus seiner Hüften eine konstante Herausforderung. Bones fühlte wie Wärme sich in ihm ausbreitete, wie das altbekannte Ziehen im Unterleib ankündigte, dass alles bald vorbei sein würde. Noch einmal stieß Bones mit gleichbleibender Wucht in den Captain, bevor er aufstöhnte. Bones Name auf Jims Lippen war alles, was dieser über das Rauschen hinweg wahrnahm, was ihn erfüllte und in wunderbarem Vergnügen alle Sinne raubte. Es vereinnahmte ihn, presste sich in jede Zelle seines Körpers und umhüllte sein Ich. Lust, Leidenschaft und absolute Hingabe fluteten ihn und machten ihn für wenige Sekunden zu einem willenlosen Wrack.
Dann stellte sich Klarheit ein, suchte sein Verstand sich durch den Nebel in seinem Hirn einen Weg ins Freie.
Ein protestierendes Gurgeln ließ ihn den Weg in die Wirklichkeit zurück finden. Er war immer noch in Jim, dessen Front unbequem gegen die Kante des Biobetts presste.
„Du bist verdammt schwer“, beschwerte sich der Captain atemlos und versuchte sich erfolglos abzustützen.
Bones lachte leise und legte seine Stirn gegen Kirks Rücken. Wie um ihn daran zu erinnern, wer hier das Sagen hatte, zuckte sein Unterleib noch einmal nach vorn und drückte den Captain mit einem stumpfen „Umph“ härter gegen das Bett.
„Schon gut.“ gab der Captain nach, das Grinsen in seiner Stimmer hörbar.
Bones ließ von ihm ab und glitt aus ihm heraus. Ungelenk rappelte Kirk sich auf und drehte sich um, den schmalen Fluss weißlichen Samens ignorierend, der sein rechtes Innenbein hinablief.
„Komm her“, sagte er und zog einen noch immer komplett bekleideten Bones an seiner Uniformjacke zu sich heran.
Der Kuss, der folgte, war zärtlich und beendete erfolgreich jedwede Diskussion, die es zu dem Thema ihres Streits noch zu sagen gegeben hätte.
Fandom: Star Trek Reboot!verse
Pairing: Jim/Bones (Kirk/McCoy)
Rating: NC-17
Word Count: 1.478 Wörter.
Zusammenfassung: Kirk schafft es immer wieder, sich in die unmöglichsten Situationen zu bringen und Bones hat endlich genug davon.
A/N: PWP, in den sich unverschämterweise irgendwoher tatsächlich ein wenig Story eingeschlichen hat. Es ist also nicht ganz so !pwp"-ig, wie ich es gern gehabt hätte. Geschrieben für
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Beta: Sorry, kein Beta, aber hoffentlich zu ertragen.
Disclaimer: Star Trek ist das Eigentum von Paramount.
Das Hypospray entlud sich mit einen Zischen.
„Au!“ Kirk rieb sich mit den Fingern über die Stelle am Hals, gegen die Bones das Spray gedrückt hatte. „Schon Mal was von ‚Einfühlsamkeit gegenüber seinen Patienten gehört’, Herr Doktor?“
Bones schnaubte verächtlich und legte das Hypospray mit mehr Schwung auf den Tisch zurück als notwendig gewesen wäre, als es gegen die harte Oberfläche des Tisches knallte.
„Schon Mal was von ‚nicht in die Schusslinie rennen’ gehört, Captain?“ Die Stimme des Arztes machte deutlich, was er von der Situation hielt.
„Ich konnte Lt. Baxter unmöglich da liegen lassen. Er wäre gestorben.“, verteidigte sich Kirk.
„Wenn du nicht mit der Tochter des bolianischen Botschafters geflirtet hättest wie ein Wilder, wäre Baxter erst gar nicht in die Situation gekommen.“, erwiderte Bones immer noch wütend. Sein ärgerlicher Blick traf Kirks, der seinen Freund amüsiert betrachtete.
„Höre ich da etwa Eifersucht, Bones?“ Kirk grinste ihn an, als der Arzt stehen blieb und versuchte mit seinem Blick das zu bewerkstelligen, was der bolianische Botschafter nicht fertig gebracht hatte.
Jim betonte seinen Namen so, wie er es eben getan hatte, äußerst selten. Eigentlich... er stockte kurz, als ihm die letzte Situation einfiel, in der er ihn das letzte Mal in diesen Tonfall angesprochen hatte: Jims heisere Stimme klang ihm im Ohr, das lustvolle Stöhnen seines Namens auf den Lippen des Captains kurz bevor er kam.
Bones schluckte trocken und schüttelte leicht den kopf, so als ob die Bewegung alle Erinnerungen an diese Nacht vertreiben könnte.
„Idiot!“ presste er schmallippig hervor und drehte sich um, um das benutze Hypospray zu entsorgen und eine neue Ampulle einzulegen. Von jetzt auf gleich war aller Kampfeswille verpufft. Wie ein Strohfeuer war es aufgelodert, geschürt durch seine Wut auf Jim und dessen gottverdammte Leichtsinnigkeit. Ständig brachte er sich in die unmöglichsten Situationen und er war dann derjenige, der ihn wieder zusammen flicken musste. Es war ein Wunder, dass bisher noch nichts Schlimmeres passiert war, als ein paar gebrochene Knochen.
Der Arzt murmelte leise, so als ob er heimlich mit sich selbst diskutierte, als Jims Hand auf seiner Schulter ihn zusammen zucken ließ.
„Es tut mir leid“, sagte Kirk und zwang ihn mit leichtem Druck sich umzudrehen. „Ich weiß, dass du es hasst, wenn so was passiert. Ich schwöre, es war keine Absicht.“
Bones lachte bitter und schüttelte erneut den Kopf. „Es ist nie beabsichtigt.“ Einen Moment herrschte Stille zwischen den beiden. „Aber es passiert immer wieder.“
Es war eine einfache Aussage, doch sie hing anklagend im Raum.
Kirk betrachtete seinen Freund und drehte sich um. Gereizt begann er, den wenigen Platz vor dem Biobett auf und ab zu gehen.
„Ich weiß gar nicht, wo dein Problem ist. Du kennst mich. Du weißt ganz genau, dass ich es nicht darauf anlege, in solche Situationen zu kommen.“
„Ach ja?“ Erneute Schärfe war in Bones Stimme getreten. „Sie passieren also einfach so? Ohne, dass du was dafür kannst?“ Bevor Kirk antworten konnte, fuhr der Arzt fort: „Träum weiter, Jim!“
Der junge Doktor hatte sich seinem Captain nun vollends zugewandt. „Die Situationen finden dich nicht rein zufällig. Du suchst sie, verdammt noch mal. Du bist wie ein Magnet für Unglück. Heute bist du mit ein paar Schrammen davongekommen, aber morgen muss ich dich vielleicht aufschneiden, weil du es nicht lassen konntest, Risiken einzugehen, die völlig unnötig sind. Verdammt, Jim, willst du etwa sterben?“
Während des Streits war McCoy immer näher gekommen und stand nun direkt vor seinem Partner. Wenige Zentimeter trennten sie und die Spannung in der Luft brachte den Raum zum Flirren.
Die Männer starrten sich an, beide stur auf ihrem Standpunkt beharrend. Es war ein stummer Kampf, der sich zwischen ihnen abspielte, ein Streit, den sie nicht zum ersten und mit Sicherheit auch nicht zum letzten Mal haben würden.
Bones atmete schwer und fühlte Jims warmen Atem gegen seinen Hals. Sie standen zu eng beieinander und die plötzliche Nähe machte ihn schwindelig. Für eine Sekunde schloss er die Augen, blinzelte verwirrt. – Dann explodierte er.
All die Wut und der Frust in ihm brodelten an die Oberfläche und suchten sich einen Ausgang. Mit unerwarteter Kraft presste Bones sich gegen Jim und drückte ihn gegen das Bett. Sein Mund fand den seines Captains und nahm dessen Lippen in Besitz. Zähne schrappten gegen Zähne, als Bones Jim zwang, sich ihm zu öffnen. Es war kein zärtlicher Kuss, sondern ein Befehl. Eine Forderung an den Captain, sich ihm zu ergeben. - Und das war es, was Jim tat. Er öffnete den Mund und ließ Bones ein, akzeptierte mit perversem Vergnügen mit welcher Leidenschaft der Arzt ihn auf das Bett presste und seinen Mund in Beschlag nahm.
Zeit für zärtliche Liebesspiele blieb später. Dies hier war etwas anderes!
Immer noch wütend scherte Bones sich nicht darum, dass jede Minute einer seiner Krankenschwestern den Raum betreten oder jemand der Enterprise-Crew Kirk suchen kommen konnte. Er wollte nur eines: Diesem verdammten Bastard zeigen, dass er es war, der die Oberhand hatte. Wenn jemand Jim den Arm brechen würde, dann er und nicht so ein vermaledeiter Blaublüter wie der bolianische Botschafter.
Jim stöhnte, als Bones Zähne sich in die Kuhle zwischen Hals und Schlüsselbein gruben. Es war nicht fest genug, um zu bluten, aber doch so stark, dass es weh tat.
„Du bist ein Idiot!“ keuchte Bones und zog Jims Uniformhose zu Boden. Sie blieb auf halber Höhe an den Knien des Captains hängen, doch das war ihm egal. Stattdessen dreht er ihn um und drückte sich schwer gegen seinen Rücken.
„Du bist ein Idiot, der nicht weiß, wann er aufhören muss!“
Bones Finger fuhren in Jims Arsch und begannen ihn zu öffnen. Es war rauer als sonst, aber nichtsdestotrotz verdammt sexy. Bones war immer noch wütend auf seinen Geliebten, aber niemals hätte er ihn genommen, ohne ihn auf seinen Schwanz vorzubereiten. Der Fakt, dass er auf der Krankenstation war und Gleitmittel problemlos zur Hand hatte, stellte sich jetzt als Glück heraus.
Schmale Finger sanken in Jim, drangen in ihn und bereiteten ihn auf Bones Penis vor. Keuchen und Stöhnen erfüllten den kleinen Raum und viel zu kurz war die Zeit, die der Arzt sich nahm, um seinen Partner für sich vorzubereiten. Hart an der Grenze sank er in ihn bis sein Magen sich komplett gegen Jims Rücken presste und sein Schwanz tief in seinem Captain begraben war.
Ein Wimmern erklang und Bones war nicht sicher, ob Lust oder Schmerz es hervorriefen. Statt zu warten, begann er einen Rhythmus, der ihn voran trieb und sich stetig steigerte. Mochte das erste Wimmern noch Unbehagen bedeutet haben, waren es Jims Stöhnen und Betteln jetzt nicht mehr. Unartikulierte Laute flogen von seinen Lippen und erfüllten Bones, bildeten eine Kakophonie zum Summen in ihm, das anschwoll und lauter zu werden schien, je härter er in Jim stieß. Immer und immer wieder zuckte sein Unterleib nach vorn, drang sein Schwanz in das enge Loch, das sich ihm einladend öffnete. Jim gab genau so gut zurück, wie Bones austeilte und beide Männer schienen die umgekehrten Rollen zu genießen. Die Finger des Arztes gruben sich in weißes Fleisch, hinterließen rote Striemen, die den Rest der Woche sichtbar sein würden. Sichtbar nur für ihn. Ein Zeichen dafür, dass Jim ihm war; dass der Captain sich seinem Willen unterworfen hatte.
Der Gedanke war zu viel, der frenetische Rhythmus seiner Hüften eine konstante Herausforderung. Bones fühlte wie Wärme sich in ihm ausbreitete, wie das altbekannte Ziehen im Unterleib ankündigte, dass alles bald vorbei sein würde. Noch einmal stieß Bones mit gleichbleibender Wucht in den Captain, bevor er aufstöhnte. Bones Name auf Jims Lippen war alles, was dieser über das Rauschen hinweg wahrnahm, was ihn erfüllte und in wunderbarem Vergnügen alle Sinne raubte. Es vereinnahmte ihn, presste sich in jede Zelle seines Körpers und umhüllte sein Ich. Lust, Leidenschaft und absolute Hingabe fluteten ihn und machten ihn für wenige Sekunden zu einem willenlosen Wrack.
Dann stellte sich Klarheit ein, suchte sein Verstand sich durch den Nebel in seinem Hirn einen Weg ins Freie.
Ein protestierendes Gurgeln ließ ihn den Weg in die Wirklichkeit zurück finden. Er war immer noch in Jim, dessen Front unbequem gegen die Kante des Biobetts presste.
„Du bist verdammt schwer“, beschwerte sich der Captain atemlos und versuchte sich erfolglos abzustützen.
Bones lachte leise und legte seine Stirn gegen Kirks Rücken. Wie um ihn daran zu erinnern, wer hier das Sagen hatte, zuckte sein Unterleib noch einmal nach vorn und drückte den Captain mit einem stumpfen „Umph“ härter gegen das Bett.
„Schon gut.“ gab der Captain nach, das Grinsen in seiner Stimmer hörbar.
Bones ließ von ihm ab und glitt aus ihm heraus. Ungelenk rappelte Kirk sich auf und drehte sich um, den schmalen Fluss weißlichen Samens ignorierend, der sein rechtes Innenbein hinablief.
„Komm her“, sagte er und zog einen noch immer komplett bekleideten Bones an seiner Uniformjacke zu sich heran.
Der Kuss, der folgte, war zärtlich und beendete erfolgreich jedwede Diskussion, die es zu dem Thema ihres Streits noch zu sagen gegeben hätte.