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dunder_ficTitel: "Hunde, die bellen, beißen nicht"
Fandom: Criminal Minds
Genre: Romanze, Fluff
Prompt: Sommerchallenge-Päkchen 1 - "Hunde, die bellen, beißen nicht"
Pairing: Morgan/Reid
Rating: R
Word Count: 667 Wörter.
Zusammenfassung: Reid ist davon überzeugt, dass Morgans Hund Clooney ihn hasst.
Disclaimer: Criminal Minds ist das Eigentum von CBS.
„Von wegen ‚bellende Hunde beißen nicht’!“, murmelte Reid missmutig und hob den Verbandsstreifen an, unter dem sich ein rot aussehender Kratzer von gut 5 Zentimetern über das Bein zog.
Morgan seufzte und setzte sich zu Reid aufs Bett. „Von ‚beißen’ kann gar keine Rede sein.“, sagte er und nahm Reid den Gazestreifen aus der Hand. Prüfend warf er einen Blick auf die Wunde, bevor er ein frisches Pflaster darüber klebte. „Clooney wollte wirklich nur spielen“, fuhr er fort und ignorierte Reids ironisches Schnauben. „Und seit wann bist du so wehleidig?“ Seine Hand ruhte warm auf Reids Knie. „Ich hab dich halbtot mit Krücken ins Büro humpeln sehen und du hast keinen Mucks von dir gegeben. Und das hier“, er nickte kurz Richtung Schienbein, „ist doch nur ein Kratzer.“
Reid seufzte und zog die Augenbrauen zusammen. „Dein Hund hasst mich.“, sagte er mit seltsam tonloser Stimme.
„Was?“, Morgan sah ihn erstaunt an.
„Dein Hund hasst mich“, wiederholte Reid überzeugt.
„Wie kommst du darauf?“, fragte Morgan zurück und berührte ihn mit der zweiten Hand am Arm. „Clooney vergöttert dich.“
„Und deshalb hat er mich gebissen.“, entgegnete Reid dunkel.
„Und deshalb“, korrigierte ihn Morgan, „hat er mit dir gespielt und ist dabei ein wenig zu übermütig geworden, so dass der kleine Kratzer passiert ist. – Nichts als ein bisschen Zwicken.“
Reid ließ sich rückwärts in die Kissen fallen und schaute zur Decke.
„Tiere haben einen Instinkt dafür, ob sie jemanden mögen oder nicht. Und wenn Clooney mich hasst, wer sagt dann, dass wir zusammen passen?“
Morgan verschlug es die Sprache. Hatte er tatsächlich richtig gehört? Er drehte sich zu Reid um und streckte sich neben ihm aus. Sein Arm legte sich um Reids Hüfte und er rückte an seinen Freund heran. Dieser legte den Kopf zur Seite, so dass sie sich ansahen.
„Wo kommt das denn plötzlich her?“, fragte Morgan sanft und streichelte Reids Ellbogen.
Dieser seufzte erneut. „Ich weiß auch nicht. Ich meine… wieso bist du mit mir zusammen? Ich bin ein Freak und wenn wir nicht miteinander arbeiten würden, hättest du doch nie im Leben ein Auge auf mich geworfen.“
Morgan schmunzelte. „Ich bin mit dir zusammen, weil ich dich liebe“, sagte er schlicht und fuhr fort, „und ich liebe dich, weil du so bist wie du bist. Klar bist du geekig, aber das ist charmant. Ja, du redest zu viel, du merkst dir jede verdammte Kleinigkeit und du hast die Tendenz, dich unnötig in Risiko zu begeben. Aber das macht alles aus, was du bist und in dich hab ich mich verliebt.“ Er strich weiter über Spencers Arm. „Verliebt wie ein dummer Schuljunge.“ Er rückte näher und seine Lippen waren an Reids Ohr. „Bis über beide Ohren.“ Ein nasser Kuss drückte sich gegen Reids Ohrläppchen und dieser lächelte.
„Und ich bin mir sicher, dass Clooney dich genau so liebt.“, fügte Morgan hinzu.
„Und der Reid-Effekt?“, fragte der junge Profiler zweifelnd.
Morgan grinste. „Du meinst, den ‚Ich kann meine Hände nicht von dir lassen, weil du so verdammt sexy bist-Effekt’?“ Er legte sein Bein über Reids. „Muss wohl angeboren sein.“
Reid grinste zurück. Doch bevor er etwas sagen konnte, hörte er ein kurzes Bellen und Clooney, sprang aufs Bett.
„Hey!“, rief Morgan lachend. „Du hast im Bett nichts zu suchen.“ Er war gerade dabei, seinen Hund am Halsband zu packen und vom Bett zu schubsen, als sich Reids Hand auf den Kopf des Hundes legte und ihn freundschaftlich tätschelte.
„Lass ihn“, bat er, „ausnahmsweise.“
Morgan nickte und ließ Clooneys Halsband los. „Ausnahmsweise“, bestätigte er und ließ sich zurück aufs Bett sinken. Der Hund schien die entspannte Stimmung zu spüren und ließ sich ebenfalls auf dem Bett nieder. Mit großen Augen sah er Reid an, bevor er seinen Kopf auf dessen Beine bettete.
„Siehst du“, sagte Morgan mit unverhohlenem Triumph in der Stimme, „er mag dich.“
Reid nickte zögernd. „Vielleicht“ erwiderte er.
„Mit Sicherheit“, hielt Morgan dagegen und drückte einen keuschen Kuss gegen Reids Wange. Dieser lächelte, während seine Hand auf dem weichen Hundekopf ruhte, und er Morgan dankbar zurückküsste.
Fandom: Criminal Minds
Genre: Romanze, Fluff
Prompt: Sommerchallenge-Päkchen 1 - "Hunde, die bellen, beißen nicht"
Pairing: Morgan/Reid
Rating: R
Word Count: 667 Wörter.
Zusammenfassung: Reid ist davon überzeugt, dass Morgans Hund Clooney ihn hasst.
Disclaimer: Criminal Minds ist das Eigentum von CBS.
„Hunde, die bellen, beißen nicht“
„Von wegen ‚bellende Hunde beißen nicht’!“, murmelte Reid missmutig und hob den Verbandsstreifen an, unter dem sich ein rot aussehender Kratzer von gut 5 Zentimetern über das Bein zog.
Morgan seufzte und setzte sich zu Reid aufs Bett. „Von ‚beißen’ kann gar keine Rede sein.“, sagte er und nahm Reid den Gazestreifen aus der Hand. Prüfend warf er einen Blick auf die Wunde, bevor er ein frisches Pflaster darüber klebte. „Clooney wollte wirklich nur spielen“, fuhr er fort und ignorierte Reids ironisches Schnauben. „Und seit wann bist du so wehleidig?“ Seine Hand ruhte warm auf Reids Knie. „Ich hab dich halbtot mit Krücken ins Büro humpeln sehen und du hast keinen Mucks von dir gegeben. Und das hier“, er nickte kurz Richtung Schienbein, „ist doch nur ein Kratzer.“
Reid seufzte und zog die Augenbrauen zusammen. „Dein Hund hasst mich.“, sagte er mit seltsam tonloser Stimme.
„Was?“, Morgan sah ihn erstaunt an.
„Dein Hund hasst mich“, wiederholte Reid überzeugt.
„Wie kommst du darauf?“, fragte Morgan zurück und berührte ihn mit der zweiten Hand am Arm. „Clooney vergöttert dich.“
„Und deshalb hat er mich gebissen.“, entgegnete Reid dunkel.
„Und deshalb“, korrigierte ihn Morgan, „hat er mit dir gespielt und ist dabei ein wenig zu übermütig geworden, so dass der kleine Kratzer passiert ist. – Nichts als ein bisschen Zwicken.“
Reid ließ sich rückwärts in die Kissen fallen und schaute zur Decke.
„Tiere haben einen Instinkt dafür, ob sie jemanden mögen oder nicht. Und wenn Clooney mich hasst, wer sagt dann, dass wir zusammen passen?“
Morgan verschlug es die Sprache. Hatte er tatsächlich richtig gehört? Er drehte sich zu Reid um und streckte sich neben ihm aus. Sein Arm legte sich um Reids Hüfte und er rückte an seinen Freund heran. Dieser legte den Kopf zur Seite, so dass sie sich ansahen.
„Wo kommt das denn plötzlich her?“, fragte Morgan sanft und streichelte Reids Ellbogen.
Dieser seufzte erneut. „Ich weiß auch nicht. Ich meine… wieso bist du mit mir zusammen? Ich bin ein Freak und wenn wir nicht miteinander arbeiten würden, hättest du doch nie im Leben ein Auge auf mich geworfen.“
Morgan schmunzelte. „Ich bin mit dir zusammen, weil ich dich liebe“, sagte er schlicht und fuhr fort, „und ich liebe dich, weil du so bist wie du bist. Klar bist du geekig, aber das ist charmant. Ja, du redest zu viel, du merkst dir jede verdammte Kleinigkeit und du hast die Tendenz, dich unnötig in Risiko zu begeben. Aber das macht alles aus, was du bist und in dich hab ich mich verliebt.“ Er strich weiter über Spencers Arm. „Verliebt wie ein dummer Schuljunge.“ Er rückte näher und seine Lippen waren an Reids Ohr. „Bis über beide Ohren.“ Ein nasser Kuss drückte sich gegen Reids Ohrläppchen und dieser lächelte.
„Und ich bin mir sicher, dass Clooney dich genau so liebt.“, fügte Morgan hinzu.
„Und der Reid-Effekt?“, fragte der junge Profiler zweifelnd.
Morgan grinste. „Du meinst, den ‚Ich kann meine Hände nicht von dir lassen, weil du so verdammt sexy bist-Effekt’?“ Er legte sein Bein über Reids. „Muss wohl angeboren sein.“
Reid grinste zurück. Doch bevor er etwas sagen konnte, hörte er ein kurzes Bellen und Clooney, sprang aufs Bett.
„Hey!“, rief Morgan lachend. „Du hast im Bett nichts zu suchen.“ Er war gerade dabei, seinen Hund am Halsband zu packen und vom Bett zu schubsen, als sich Reids Hand auf den Kopf des Hundes legte und ihn freundschaftlich tätschelte.
„Lass ihn“, bat er, „ausnahmsweise.“
Morgan nickte und ließ Clooneys Halsband los. „Ausnahmsweise“, bestätigte er und ließ sich zurück aufs Bett sinken. Der Hund schien die entspannte Stimmung zu spüren und ließ sich ebenfalls auf dem Bett nieder. Mit großen Augen sah er Reid an, bevor er seinen Kopf auf dessen Beine bettete.
„Siehst du“, sagte Morgan mit unverhohlenem Triumph in der Stimme, „er mag dich.“
Reid nickte zögernd. „Vielleicht“ erwiderte er.
„Mit Sicherheit“, hielt Morgan dagegen und drückte einen keuschen Kuss gegen Reids Wange. Dieser lächelte, während seine Hand auf dem weichen Hundekopf ruhte, und er Morgan dankbar zurückküsste.
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Date: 2010-06-09 09:36 pm (UTC)Aww~
Aww~
Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll...
Das ist so Liebe!
Und endlich wurde der Reid-Effekt mal richtig erkannt!
Ich kann mir sooo gut vorstellen wie Reid völlig ernst und logisch zu dem Schluß "dein Hund hasst mich" kommt...
Ich fühl mich ganz fluffig jetzt (gut, könnte auch ein wenig Schlafmangel und Hitzewallungen sein, aber die Geschichte trägt auch ihren Teil dazu bei XD)
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Date: 2010-06-09 10:11 pm (UTC)Hoffe, du schläfst heute Nacht umso besser. *hugs*
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Date: 2010-06-10 06:46 am (UTC)Und an sich habe ich gut geschlafen, nachdem es endlich noch viel mehr geregnet hat - wie kann es nur so schwül sein...
Du hängst dich jetzt aber voll rein, alle Achtung. Da hat dich die Kreativität ja voll erwischt...
Und alles fürs Team <3
Ich mag auch an der Geschichte wie Reid den Hund verzieht. Hunde kennen kein ausnahmsweise *g*
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Date: 2010-06-10 08:10 am (UTC)Tehe... das wird Reid noch Leid tun. Clooney wird ihm auf der Nase rumtanzen. Aber das müsste er von Morgan ja kennen. Wie der Herr sos Geschirr;D
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Date: 2010-06-09 09:42 pm (UTC)Aber: „Du meinst, den ‚Ich kann meine Hände nicht von dir lassen, weil du so verdammt sexy bist-Effekt’?"
das ist genau die richtige Kur. aaaaww *g*
^^ Und auch schön, Clooney mal irgendwo zusehen egal ob in Fic oder in der Serie. Wahrscheinlich haben die Produzenten schon längst wieder vergessen, dass es den gibt. :p
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Date: 2010-06-09 10:09 pm (UTC)Schön, dass dir die Story gefallen hat.