![[identity profile]](https://www.dreamwidth.org/img/silk/identity/openid.png){kind=small}
dunderklumpen.livejournal.com posting in ![[community profile]](https://www.dreamwidth.org/img/silk/identity/community.png){kind=small}
dunder_ficTitel: "'S' wie Sasha sexy"
Fandom: Make it or Break it
Genre: Gen und ein Hauch von Romanze
Prompt: Sommerchallenge-Päkchen 3 - "Regeln (und ihre Ausnahmen)" von![[livejournal.com profile]](https://www.dreamwidth.org/img/external/lj-community.gif)
120_minuten
Pairing: Gen und ein Hauch von Sasha/Emily
Rating: PG 12
Word Count: 947 Wörter.
Zusammenfassung: Sasha ist sexy - und auch Payson, Emily, Kaylie und Lauren sind nurTeenager.
Disclaimer: Make it or Break it ist das Eigentum von ABCFamily.
Beta: Ungebetat.
„Ja, sagte die Braunhaarige und errötetet leicht, „er ist wirklich heiß!“
Die Blondine kicherte hysterisch. „Ich weiß gar nicht, wie Kaylie und die andern das mit ihm aushalten. Ich mein, Sasha ist wirklich sexy!“
Die Mädchen bekamen einen Giggelanfall, als sie an Payson und dem Rest der Gruppe vorbeigingen, die sich im Halbkreis auf der Matte aufgestellt hatten. Überrascht sah Kaylie die anderem an, aber niemand von ihnen kommentierte, was sie eben gehört hatten, obwohl es so laut gewesen war, dass keiner es hatte verpassen können.
Laurens Blick ging zu Sashas Büro herüber, in dem ihr Trainer über seinen Unterlagen saß. Für ein paar Sekunden starrte sie auf die geöffnete Tür, bevor sie zu Payson zurückschaute. Diese fing ihren Blick auf und ihr Gesicht wurde streng.
„Lauren!“, ermahnte sie zischend.
Lauren grinste breit. „Was denn? Sie haben doch Recht.“
Kaylie und Emily hoben die Köpfe, während sie weiter dabei waren, ihre Beinmuskulatur zu stretchen.
„Sasha ist heiß“, fuhr Lauren ungerührt fort.
„Lauren!“, rief Payson noch einmal, aber die zierliche Blondine ignorierte sie einfach.
„Erzählt mir nicht, dass euch das noch nie aufgefallen ist.“ Sie sah ihre Trainingsgruppe herausfordernd an. „Emily?“, fragte sie nach Bestätigung heischend und die dunkelhaarige Athletin zuckte zusammen. Offensichtlich hatte sie sich an dieser Diskussion nicht beteiligen wollen, aber Lauren ließ ihr keine Chance.
„Naja…“, begann sie zögerlich und die blonde Schwebebalkenspezialistin streckte siegessicher ihr Kinn heraus.
„Siehst du, selbst Emily hat es bemerkt“, sagte Lauren und nutzte die Gelegenheit ihre Konkurrentin gleichzeitig zu beleidigen.
„Hey“, schaltete sich Kaylie ins Gespräch ein, „weniger quatschen, mehr aufwärmen“, versuchte sie Payson zu unterstützen. Diese warf ihr einen dankbaren Blick zu. Aber Lauren gebärdete sich wie ein Hund, der nicht bereit war, seinen kostbar eroberten Knochen wieder herzugeben.
„Ich meine“, warf sie ein, so als ob sie die Ermahnungen ihrer Teamkameraden nicht gehört hätte, „schaut doch mal hin. Er ist wirklich sexy“. Das letzte Wort seufzte sie fast und die Mädchen sahen unwillkürlich zum Büro.
Es wurde still und keiner der anderen drei wagte, die Aussage zu kommentieren.
„Kommt schon“, reizte Lauren sie und stand auf, um in die Grätsche zu gehen.
Kaylies Gesicht war an ihren Knien und die braunen Haare hingen im Pferdeschwanz auf der Matte, als sie murmelte. „Naja, Lauren hat schon irgendwie Recht.“
Paysons Kopf zuckte hoch. „Kaylie“, ermahnte sie nur und Kaylie lief rot an bis unter die Haarwurzeln.
„Was denn… ich sag ja nur, dass er nicht unbedingt der hässlichste ist“, erwiderte Kaylie sich verteidigend. Die Mädchen musterten einander schweigend und brachen dann annährend gleichzeitig in erleichtertes Lachen aus.
„Er ist unser Trainer“, sagte Payson schließlich, als sie sich beruhigt hatten, so als ob dies die abschließende Antwort auf alle Diskussionen sei.
Die Gruppe schwieg wieder und wärmte sich weiter auf. Nach einer Minute sagte Lauren in das konzentrierte Schweigen.
„Ich hab gehört, Kate Munkowitz hat was mit ihrem Trainer.“
Die Mädchen unterbrachen ihre Übungen.
„Was?“, riefen Payson und Kaylie gleichzeitig verblüfft.
„Ja“, erzählte Lauren in einem Ton, als würde sie vom Wetter sprechen. „Anne hat von Jenny gehört, dass Kate und Will Bouwer ein Paar sind. Natürlich weiß davon keiner was“, fuhr sie fort und zeichnete imaginäre Anführungszeichen in die Luft.
Payson seufzte laut. „Mit ihrem Trainer? Das ist einfach nur“, sie suchte nach den richtigen Worten, „falsch!“
„Er ist 32 und sieht klasse aus“, fügte Lauren an. „Ich hab ihn letztes Jahr auf dem Turnier in Belgien gesehen.“ Sie begann damit, die Schulter- und Nackenmuskulatur zu dehnen. „Er war total yummy!“
Kaylie schüttelte lächelnd den Kopf. „Du bist unmöglich“, erwiderte sie amüsiert.
„Also ich könnte nie mit meinem Trainer zusammen sein“, fuhr sie fort, „selbst wenn er noch so“, sie unterbrach sich, offensichtlich nicht sicher, ob sie zugeben sollte, was sie von Sasha hielt, „… aussieht wie Sasha“, beendete sie ihre Ausführungen lahm. „Und außerdem ist es gegen alle Regeln, die wir kennen.“
„Wir sind uns also einig, dass Sasha heiß ist“, fasste Lauren ihre Unterhaltung triumphierend zusammen, den letzten Part von Kaylies Aussage ignorierend.
Die Gruppe antwortete nicht, aber es war deutlich zu erkennen, was die einzelnen Sportlerinnen dachten.
Laurens Feststellung schien die Diskussion beendet zu haben, denn die Mädchen konzentrierten sich darauf, sich ordentlich aufzuwärmen, jede von ihnen in ihre eigenen Gedanken vertieft, die sich um das eben geführte Gespräch drehten.
Ohne dass sie es bemerkten, trat Sasha zu ihnen, um das tägliche Training zu starten.
„So“, sagte er und die Gruppe zuckte merklich zusammen. Alle vier Mädchen wechselten verschämte Blicke, nur zu deutlich ihr vorhergehendes Diskussionsthema vor Augen. Röte stieg ihnen in die Wangen, die auch ihr Trainer nicht übersehen konnte. Doch statt etwas dazu zu sagen, ignorierte er es und klatschte antreibend drei Mal in die Hände.
„Emily“, wandte er sich an die dunkelhaarige Gymnastin, „an den Stufenbarren, ich will deine Übung sehen.“
Emily lief zu dem Gerät, während Sasha ihr folgte. Sie spürte seine Anwesenheit in ihrem Rücken und die Hitze in ihrem Gesicht.
‚Ich hab gehört, Kate Munkowitz hat was mit ihrem Trainer’, hörte sie Laurens Stimme im Ohr.
Ihr Magen kribbelte aufgeregt, als sie die Hände anfeuchtete und mit Kreide einrieb. Für einen Moment schloss sie die Augen, die Gegenwart Sashas neben ihr ignorierend. Dann trat sie an den Barren, atmete tief durch und begann.
Fandom: Make it or Break it
Genre: Gen und ein Hauch von Romanze
Prompt: Sommerchallenge-Päkchen 3 - "Regeln (und ihre Ausnahmen)" von
120_minuten Pairing: Gen und ein Hauch von Sasha/Emily
Rating: PG 12
Word Count: 947 Wörter.
Zusammenfassung: Sasha ist sexy - und auch Payson, Emily, Kaylie und Lauren sind nurTeenager.
Disclaimer: Make it or Break it ist das Eigentum von ABCFamily.
Beta: Ungebetat.
"'S' wie Sasha sexy"
„Ja, sagte die Braunhaarige und errötetet leicht, „er ist wirklich heiß!“
Die Blondine kicherte hysterisch. „Ich weiß gar nicht, wie Kaylie und die andern das mit ihm aushalten. Ich mein, Sasha ist wirklich sexy!“
Die Mädchen bekamen einen Giggelanfall, als sie an Payson und dem Rest der Gruppe vorbeigingen, die sich im Halbkreis auf der Matte aufgestellt hatten. Überrascht sah Kaylie die anderem an, aber niemand von ihnen kommentierte, was sie eben gehört hatten, obwohl es so laut gewesen war, dass keiner es hatte verpassen können.
Laurens Blick ging zu Sashas Büro herüber, in dem ihr Trainer über seinen Unterlagen saß. Für ein paar Sekunden starrte sie auf die geöffnete Tür, bevor sie zu Payson zurückschaute. Diese fing ihren Blick auf und ihr Gesicht wurde streng.
„Lauren!“, ermahnte sie zischend.
Lauren grinste breit. „Was denn? Sie haben doch Recht.“
Kaylie und Emily hoben die Köpfe, während sie weiter dabei waren, ihre Beinmuskulatur zu stretchen.
„Sasha ist heiß“, fuhr Lauren ungerührt fort.
„Lauren!“, rief Payson noch einmal, aber die zierliche Blondine ignorierte sie einfach.
„Erzählt mir nicht, dass euch das noch nie aufgefallen ist.“ Sie sah ihre Trainingsgruppe herausfordernd an. „Emily?“, fragte sie nach Bestätigung heischend und die dunkelhaarige Athletin zuckte zusammen. Offensichtlich hatte sie sich an dieser Diskussion nicht beteiligen wollen, aber Lauren ließ ihr keine Chance.
„Naja…“, begann sie zögerlich und die blonde Schwebebalkenspezialistin streckte siegessicher ihr Kinn heraus.
„Siehst du, selbst Emily hat es bemerkt“, sagte Lauren und nutzte die Gelegenheit ihre Konkurrentin gleichzeitig zu beleidigen.
„Hey“, schaltete sich Kaylie ins Gespräch ein, „weniger quatschen, mehr aufwärmen“, versuchte sie Payson zu unterstützen. Diese warf ihr einen dankbaren Blick zu. Aber Lauren gebärdete sich wie ein Hund, der nicht bereit war, seinen kostbar eroberten Knochen wieder herzugeben.
„Ich meine“, warf sie ein, so als ob sie die Ermahnungen ihrer Teamkameraden nicht gehört hätte, „schaut doch mal hin. Er ist wirklich sexy“. Das letzte Wort seufzte sie fast und die Mädchen sahen unwillkürlich zum Büro.
Es wurde still und keiner der anderen drei wagte, die Aussage zu kommentieren.
„Kommt schon“, reizte Lauren sie und stand auf, um in die Grätsche zu gehen.
Kaylies Gesicht war an ihren Knien und die braunen Haare hingen im Pferdeschwanz auf der Matte, als sie murmelte. „Naja, Lauren hat schon irgendwie Recht.“
Paysons Kopf zuckte hoch. „Kaylie“, ermahnte sie nur und Kaylie lief rot an bis unter die Haarwurzeln.
„Was denn… ich sag ja nur, dass er nicht unbedingt der hässlichste ist“, erwiderte Kaylie sich verteidigend. Die Mädchen musterten einander schweigend und brachen dann annährend gleichzeitig in erleichtertes Lachen aus.
„Er ist unser Trainer“, sagte Payson schließlich, als sie sich beruhigt hatten, so als ob dies die abschließende Antwort auf alle Diskussionen sei.
Die Gruppe schwieg wieder und wärmte sich weiter auf. Nach einer Minute sagte Lauren in das konzentrierte Schweigen.
„Ich hab gehört, Kate Munkowitz hat was mit ihrem Trainer.“
Die Mädchen unterbrachen ihre Übungen.
„Was?“, riefen Payson und Kaylie gleichzeitig verblüfft.
„Ja“, erzählte Lauren in einem Ton, als würde sie vom Wetter sprechen. „Anne hat von Jenny gehört, dass Kate und Will Bouwer ein Paar sind. Natürlich weiß davon keiner was“, fuhr sie fort und zeichnete imaginäre Anführungszeichen in die Luft.
Payson seufzte laut. „Mit ihrem Trainer? Das ist einfach nur“, sie suchte nach den richtigen Worten, „falsch!“
„Er ist 32 und sieht klasse aus“, fügte Lauren an. „Ich hab ihn letztes Jahr auf dem Turnier in Belgien gesehen.“ Sie begann damit, die Schulter- und Nackenmuskulatur zu dehnen. „Er war total yummy!“
Kaylie schüttelte lächelnd den Kopf. „Du bist unmöglich“, erwiderte sie amüsiert.
„Also ich könnte nie mit meinem Trainer zusammen sein“, fuhr sie fort, „selbst wenn er noch so“, sie unterbrach sich, offensichtlich nicht sicher, ob sie zugeben sollte, was sie von Sasha hielt, „… aussieht wie Sasha“, beendete sie ihre Ausführungen lahm. „Und außerdem ist es gegen alle Regeln, die wir kennen.“
„Wir sind uns also einig, dass Sasha heiß ist“, fasste Lauren ihre Unterhaltung triumphierend zusammen, den letzten Part von Kaylies Aussage ignorierend.
Die Gruppe antwortete nicht, aber es war deutlich zu erkennen, was die einzelnen Sportlerinnen dachten.
Laurens Feststellung schien die Diskussion beendet zu haben, denn die Mädchen konzentrierten sich darauf, sich ordentlich aufzuwärmen, jede von ihnen in ihre eigenen Gedanken vertieft, die sich um das eben geführte Gespräch drehten.
Ohne dass sie es bemerkten, trat Sasha zu ihnen, um das tägliche Training zu starten.
„So“, sagte er und die Gruppe zuckte merklich zusammen. Alle vier Mädchen wechselten verschämte Blicke, nur zu deutlich ihr vorhergehendes Diskussionsthema vor Augen. Röte stieg ihnen in die Wangen, die auch ihr Trainer nicht übersehen konnte. Doch statt etwas dazu zu sagen, ignorierte er es und klatschte antreibend drei Mal in die Hände.
„Emily“, wandte er sich an die dunkelhaarige Gymnastin, „an den Stufenbarren, ich will deine Übung sehen.“
Emily lief zu dem Gerät, während Sasha ihr folgte. Sie spürte seine Anwesenheit in ihrem Rücken und die Hitze in ihrem Gesicht.
‚Ich hab gehört, Kate Munkowitz hat was mit ihrem Trainer’, hörte sie Laurens Stimme im Ohr.
Ihr Magen kribbelte aufgeregt, als sie die Hände anfeuchtete und mit Kreide einrieb. Für einen Moment schloss sie die Augen, die Gegenwart Sashas neben ihr ignorierend. Dann trat sie an den Barren, atmete tief durch und begann.
![[personal profile]](https://www.dreamwidth.org/img/silk/identity/user.png){kind=small}